Bettina Ludwig
Zukunft braucht den Mut Kultur neu zu denken.
Buchungsmöglichkeit:
- Die Zukunft der Gesellschaft: Wir brauchen ein neues Menschenbild
- Was wir von Jägern, SammlerInnen und 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte lernen können
- Missverständnisse über die Natur des Menschen – so sind wir eben nicht
- Homo Scientia – wir sind WissenschaftlerInnen
- Warum wir den Glauben an die Menschheit nicht verlieren müssen
- Thought Leader werden: Wie uns Vertrauen und Zuversicht stärker machen
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Die preisgekrönte Kulturanthropologin stellt unser Welt- und Menschenbild auf den Kopf
Bettina Ludwig nimmt das Publikum mit zu Jäger-SammlerInnen-Gesellschaften, in denen Phänomene wie Zeit, Besitztum und Hierarchie anders funktionieren, als wir es gewohnt sind. Sie erklärt, warum die Strukturen unserer heutigen Gesellschaft nichts mit der Natur des Menschen zu tun haben, sondern mit seiner Kultur und schafft gleichzeitig einen optimistischen und realistischen Ausblick in die Zukunft. 2020 gründete sie das Zukunfts.Symposium Eferding, um mit UnternehmerInnen aus den unterschiedlichsten Branchen eine Vision der Welt von Morgen zu kreieren. "Zukunft braucht den Mut, Kultur neu zu denken“, so ihr Credo. Im April 2022 erschien ihr Buch „Unserer Zukunft auf der Spur“ im Verlag Kremayr & Scheriau.
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"Leader der Zukunft sind diejenigen, die den Menschen verstehen, nicht das was er erschafft.“ Diese (und viele weitere) Erkenntnis(se) hat Bettina Ludwig von ihren Forschungsaufenthalten mitgenommen und mit uns im Rahmen des Ausbilder:innen-Forums geteilt und uns einen Perspektivenwechsel ermöglicht. Danke für die interessanten, motivierenden und zum Nachdenken anregenden Einblicke.
Lena Fritsch, Leiterin der Abteilung Lehrlingsstelle – Ausbildungsservice, Wirtschaftskammer Vorarlberg (Foto: © Daniel Mauche, WKV)

Bettina Ludwig war unsere virtuelle Key Speakerin beim Technik-Tratsch – dem Netzwerktreffen der Technikerinnen - an der Fachhochschule Vorarlberg. Sie hat uns mit Ihrem Thema „Ein neuer Blick auf uns. Ein optimistischer Blick in die Zukunft.“ von Wien aus mit ihren Forschungsergebnissen als Kultur- und Sozialanthrophologin begeistert. Besonders der Transfer von Gemeinschaftsregeln in der Wüste zu möglichen Impulsen für den Studentinnenalltag war beeindruckend. Eine Studentin bedankte sich per Email mit: "Ich konnte viele spannende Impulse mitnehmen, welche mich zum Nachdenken und hinterfragen gebracht haben."
Birgit Mathis, Studiengangsadministration Wirtschaftsingenieurwesen, Fachhochschule Vorarlberg GmbH
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